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“Die Sopranistin hat eine große raumfüllende Stimme. In ihrer Wiedergabe des „Laudamus te“ aus der c-Moll Messe von W. A. Mozart nahm sie diese Stimme immer wieder zurück, dann klang sie weich, zart und sanft, zugleich waren die perlenden Koloraturen zu bewundern, mit Leichtigkeit und souverän ohne jede Anstrengung kamen die Verzierungen, flockenrein. Die Phrasierungen auskostend und die Töne ansingend, sich entwickeln lassend, sang sie überzeugend und ungemein ansprechend. Ähnlich gelang auch das „Laudate dominum“ aus den Vesperae solemnes de Confessore von Mozart. Weicher Einsatz prägte den Beginn und aus dem Piano erblühte das „Laudate“,  ja, das war traumhaft. Die Stimme und die musikalische Gestaltung wurden zum Erlebnis.” (August 2020)

Peter BubenikNÖN Redaktion

“Den Solo-Part gestaltete untadelig (…) die Sopranistin Claire Elizabeth Craig mit betörend weitgespannten Linien des flehenden “Ora pro nobis”.” (Mozartwoche Januar 2020)

Heidemarie Klabacher DrehPunktKultur

“Zum Ausklang und als Abrundung des Konzerts sang Claire Craig, eine jugendliche Sopranistin, das „Exultate, jubilate“ von W. A. Mozart. Der Wohlklang der volltönigen Stimme beeindruckte und gab dem Werk einen satten Klang. Wundervoll perlend nahm sie die Koloraturen, die Höhen kamen selbstverständlich ohne Kraftanstrengung. Die Stimme glitt über das Werk und berauschte die Zuhörerschaft.” (August 2018)

Karin NovakTips Redaktion

“Mit Zerlinas «Vedrai carino» aus «Don Giovanni» und Paminas «Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden» präsentiert sie sich in zwei bekannten Mozart-Arien als stilsichere Interpretin mit guter Rollenpräsenz.” (März 2018)

Thomas SchacherNeue Zürcher Zeitung

“Für die Gesangsparts wurde mit Claire Elizabeth Craig eine Sopranistin der jüngeren Generation gefunden, die es sich leisten kann, diese Lieder unaufdringlich und allürenlos vorzutragen und sich auf diese Weise schnell die Gunst des Publikums erwarb. Dabei weiß sie viele Register zu ziehen und vermag es, mühelos und nahtlos von Stimmung zu Stimmung zu “switchen”. Zusammen mit dem Klarinettisten Theodo Burkali ergab das eine geniale Personalunion: beide fühlten sich mit ihrer Aufgabe sichtlich wohl und gestalteten die Zukofsky-Gedichte zu einem veritablen Klangerlebnis.” (Februar 2017)

Siegfried SteinkoglerDorfzeitung

“Unter den Solisten ist eine Entdeckung zu machen: die Engelsopran-Stimme von Claire Elizabeth Craig aus Ulm, Studentin des Mozarteums, die anderntags ein zauberhaftes Liedrecital gibt, mit Mozarts „Veilchen“ und Schuberts „Heidenröslein“. (Oktober 2015)

Eleonore BüningFrankfurter Allgemeine Zeitung

“German soprano Claire Elizabeth Craig and Cuban soprano Bárbara Llanes excelled in their highly contrasting arias. Craig used a gentle, sustained approach that has made her a favorite young Mozart specialist in Salzburg and Vienna since her graduate work at the Mozarteum from 2012-14. Her Kyrie was crisp and clean, with no excessive vibrato. The end of the beautiful Et incarnatus est showed off her voice at its most instrumental due to long melismas. Mozart repeats “et homo factus est/and was made Man” endlessly and demands a sound that can pair perfectly with oboe. Her substantial contribution to the success of the concert made me look forward to her weekend solo recital of Mozart and Schubert songs in the nearby Oratorio San Felipe Neri.” (October 2015)

Laura Stanfield PrichardThe Boston Musical Intelligencer

“La più acclamata fra gli interpreti è stata di sicuro la soprano tedesca Claire Elizabeth Craig, protagonista di un lavoro poderoso e di spericolate acrobazie vocali fin dal Gloria. Specialmente efficace, la Craig, nella laboriosa interpretazione del brano Et incarnatus est (tre righe di testo che si sviluppano e si avviluppano per oltre otto minuti) in cui ha potuto dar sfoggio del dominio della splendida voce in tutti i registri. Sono poche le testimonianze reperibili in rete su questa interprete.” (September 2014)

Enez Vaz WordPress

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